Mit dem Einsatzstichwort R 2 wurden wir zu einem zweijährigen Kind mit einem epileptischen Anfall alarmiert. Als wir eintrafen war der Anfall vorüber. Wir haben das Kind betreut bis wir es an den Rettungdienste übergeben konnten.

Was tun, wenn jemand einen epileptischen Anfall hat?
Grundsätzlich ist es am wichtigsten, ruhig zu bleiben und Betroffene vor Verletzungen zu schützen. Die meisten Anfälle sind nicht gefährlich und nach wenigen Minuten vorbei.

In den frühen Morgenstunden wurden wir aufgrund des Einsatzstichwort "eingeklemmte Person" zu einem Verkehrsunfall in den Stadtteil Ober-Ramstadt alarmiert. Da die Kameraden aus Ober-Ramstadt schnell feststellen konnten, dass es sich "nur" um eine eingeschlossene, ansprechbare Person handelte, konnten wir nach einem kurzen Aufenhalt im Bereitstellungsraum Rondell die Heimfahrt antreten.

Mit dem Einsatzstichwort F 3 Y (=Ausgedehnter Brand in einem Sondergebäude mit Menschenleben in Gefahr) wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Ober-Ramstadt zur ihrer jährlichen gemeinsamen Abschlussübung alarmiert.
In diesem Jahr wurden wir gemeinsam mit den Maltesern und dem Deutschen Rotren Kreutz an die GCLS in Ober-Ramstadt gerufen, um Erfahrung bei einer Großschadenslage zu trainieren. Über 100 Statisten mussten aus dem Gebäude gerettet bzw. evakuiert und betreut werden.

Vielen Dank an die Organisatoren sowie tollen Mimen, für diese schöne und aufschlussreiche Übung.

Kurz vor Mitternacht wurden wir in den Stadtteil Modau alarmiert, um ein verirrte Person im Wald Richtung Frankenhausen zu Suchen. Die Person konnte recht schnell gefunden und dem Rettungsdienst übergeben werden.

Auf dem Weg ins Krankenhaus randalierte die leicht verwirrte Person im Rettungswagen, sodass dieser auf Höhe der Schlossmühle anhalten musste. Die Person flüchtete aus dem Rettungswagen und verschantzte sich auf einem Baum in der Nähe. Da die Person trotz gutem Zureden nicht alleine von dem Baum stieg, wurde sie durch die Bergwacht Darmstadt mittels Baumsteigset gerettet und abermals dem Rettungsdienst übergeben.
Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit aller beteiligten Hilfsorganisationen.

Einsatz-Nr.: 2022-42 | Verletzte Person im Wald
Alarmierung: 27.10.2022, 16:03 Uhr, Rohrbach

Kurz nach Mitternacht wurden wir zu einer dringenden Türöffnung in den Stadtteil Wembach alarmiert.

Am Abend wurden alle Stadtteilwehren in den Stadtteil Ober-Ramstadt zur einem vermeintlichen Kaminbrand alarmiert.
Schnell konnte festgestellt werden, dass dieser sich nicht bestätigte, sodass wir nach kurzem Aufenthalt im Bereitstellungsraum Rondell die Heimfahrt auf unsere Wache antreten konnten.

In der Nacht wurden wir aufgrund von blutigem Erbrechen nach Wembach alarmiert.

Der Patient nach kurzer Aufnahme der Vitalwerte zur Weiterbehandlung dem Rettungsdienst übergeben werden.
Wir wünschen eine gute Besserung.

Am Sonntagmorgen wurden wir zu einer laufenden Reanimation alarmiert. Vorort unterstützten wir den Rettungsdienst bei den Wiederbelebungsmaßnahmen.

Am Ortseingang aus Richtung Modau kommend ist ein Motorradfahrer verletzt worden. Der Fahrer kam kurz nach 16 Uhr in einer Kurve von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine rot/weiß Richtungstafel.

Der Fahrer war bei unserem Eintreffen ansprechbar und wurde per Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Wir wünschen eine gute Besserung.

Am frühen Abend wurden wir nach Ober-Ramstadt zu einer brennenden Hecke alarmiert. Nach kurzer Wartezeit im Bereitstellungsraum konnten wir nach Rohrbach zurückkehren; die Kameraden aus Ober-Ramstadt hatten die Lage unter Kontrolle. 

Bitte vermeide Sie bei der aktuell anhaltenden Trockenheit offenes Feuer! Schon ein weggeworfener Zigarettenstummel oder ein fast abgebranntes Streichholz kann zu katastrophalen Situationen führen.

Mehr unter: https://feuerwehr-ober-ramstadt.de/news/einsatzberichte/heckenbrand/

Am frühen Abend wurden wir nach Modau zu einem Flächenbrand (Garten und Feld) alarmiert. Gemeinsam mit den Kameraden aus Ober-Ramstadt stellten wir die Wasserversorgung sicher und unterstützten bei den Löscharbeiten.
Zum Glück konnte das Feuer relativ schnell unter Kontrolle gebracht und ein übergreifen auf angrenzende Gärten verhindert werden. 

Bitte vermeide Sie bei der aktuell anhaltenden Trockenheit offenes Feuer! Schon ein weggeworfener Zigarettenstummel oder ein fast abgebranntes Streichholz kann zu katastrophalen Situationen führen.

Mehr unter: https://www.feuerwehr-modau.de/einsatzberichte/flaechenbrand/

Auch wir unterstützten mit mehreren Schichten die Löscharbeiten in Münster-Breitefeld.

  

Durch einen aufmerksamen Bürger wurden mehrere tote Fische am Teich an der Modauhalle entdeckt.

Durch erste Erkundungen durch den Stadtbrandinspektor Frank Nitzsche wurde festgestellt, dass das Wasser in den Teigen gekippt war. Wir unterstützten die Kameraden aus Modau beim Umpumpen der Teiche, um wieder genügend Sauerstoff dem Wasser zuzuführen. Somit konnte ein weiteres Fischsterben verhindert werden.

  

 

  

 

  

 

  

 

  

Mitten in der Nacht wurden alle Stadtteilfeuerwehren zu einem Dachstuhlbrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Bei unserem Eintreffen war das Mehrfamilienhaus schon geräumt und wir konnten direkt mit einem Trupp in die Wohnung vorgehen und den Löschangriff von außen unterstützen. Weiter wurde von der Drehleiter das Dach geschützt.
Nach den Löscharbeiten wurden die betroffenen und angrenzenden Bereiche mittels Wärmebildkamera kontrolliert.

  

Kurz nach Mitternacht wurden alle Stadtteilwehren nach Ober-Ramstadt alarmiert. Eine Person drohte von einem Balkon zu springen. Nach kurzer Bereitstellung auf dem REWE Parkplatz konnten wir in unsere Wache zurückkehren. Die Polizei konnte die Situation entschärfen und die Person dem Rettungsdienst übergeben.

  

Ein Dreijähriges Kind ist auf dem Spielplatz gestürzt und war kurzzeitig nicht ansprechbar. Das Kind wurde von uns bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut.
Wir wünschen eine Gute Besserung.

  

  

In den frühen Morgenstunden wurden wir zu einer dringenden Türöffnung nach Hahn alarmiert. Die Kameraden aus Wembach-Hahn hatten die Situation soweit im Griff, sodass wir frühzeitig in unsere Wache zurückkehren konnten. 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

In den frühen Abendstunden wurden wir zu einer Feuermeldung nach Wembach alarmiert. Dies konnte vor Ort nicht bestätigt werden.

  

Zur Mittagszeit wurden wir in den Stadtteil Modau zu einem Kellerbrand alarmiert. Aufgrund der Alarmmeldung "Menschenleben in Gefahr" wurde auch der Sirenenalarm ausgelöst.
Bei unserem Eintreffen war das Feuer schon gelöscht, sodass wir nach einer kurzen Bereitstellungszeit wieder in unsere Wache zurückkehren konnten. Auslöser war eine brennende Lampe.

Tipp: Lichter sollte man nicht unbewacht brennen lassen. Geht man zu Bett oder verlässt man die Wohnung, sollte das Licht abgeschaltet werden. Selbst eine 25-Watt-Lampe kann bis zu 100°C heiß werden.